Termine 2025 Tanztage

 

 

Anmeldung:

bis jeweils 14 Tage vor Veranstaltungstermin unter:

ausdruckstanz@gmx.at

oder über die Homepage - Kontakt

www.bewegtesinnenleben.at

KOSTEN : 95 € /Seminartag

Seminardauer: 9:00-17:00 Uhr

 

VERANSTALTUNGSORT:

Zeit.Raum.Weng

Vorderploin, Weng 15, 5622 Goldegg

 

Bitte gib bei deiner Anmeldung an, wenn du eine Mitfahrgelegenheit benötigst - öffentlich nicht erreichbar! 

15. MÄRZ 2025

MEIN LEIB - TEMPEL DES HL. GEISTES

THEOLOGIE DES LEIBES  - VERKÖRPERT

 

Manchmal scheint es mir, als kämen wir, wenn wir uns mit Ganzheitlichkeit und Körperarbeit beschäftigen nicht um Esoterik herum. 

Über viele Jahrhunderte  haben bestimmte Philosophische Strömungen unser christliches Denken über den Körper bestimmt. In unserer heutigen Zeit ist es nicht mehr die Philosophie, sondern das Gewicht liegt auf der Ratio, Wissenschaftlichkeit und unser Fokus auf Leistung, die uns wieder dazu veranlassen, nur ja nicht auf unser „Bauchgefühl“ zu horchen.

Die Theologie des Leibes ist nicht nur in der Theologie revolutionär, sondern auch in der Betrachtung und Aufwertung des Leibes.

Dieser Tag will ein Versuch sein, die Theorie der TDL mit Erfahrung zu füllen - eine Bestärkung darin, Verstand und Herz in gleichem Maße zu „bilden“. Ein Tag der Ermutigung, mit uns in Berührung zu kommen und damit auch mit IHM, der sich durch seine Menschwerdung berühr- und erfahrbar gemacht hat. Deinem Leib als Tempel des Hl. Geistes!

24. Mai 2025

Den Eigenen Schatten Umarmen

 

die Aussöhnung mit unseren verborgenen Seiten

Dem eigenen Schatten begegnen bedeutet 

immer mehr zu dem Menschen zu werden, der ich bin. - C.G. Jung nennt diesen Prozess:

Individuation - Ganzwerdung.

Wie werden uns an diesem Tag mit allen Sinnen, durch kreative Methoden wie z.B. bewegte Imagination, Körperarbeit, Symbolarbeit,… den ungelebten Teilen in uns annähern. Ungelebt, weil sie uns verboten wurden, weil wir sie ablehnen oder als  „falsch“ empfinden, doch wenn wir diesen Schatten begegnen, sie ans Licht holen, so weckt das nicht selten ein Gefühl von neuer Lebendigkeit, von „sein dürfen“ und hat oft mit einem Weg der Versöhnung zu tun - mit sich selbst und mit anderen.